Jeder einzelne Text auf deiner Website erfüllt eine bestimmte Funktion. Kategorietexte werden dabei häufig stark unterschätzt und manchmal sogar ganz weggelassen – schließlich liest ja eh keiner, was unter den Produktgruppen steht … oder?
Dass diese Textart nicht so wichtig ist, ist dabei ein absoluter Trugschluss. Denn es gibt mindestens zwei gute Gründe, aus denen du keinesfalls auf Kategorietexte verzichten solltest:
1. Sie können als Teil deiner SEO-Strategie die Sichtbarkeit deines Onlineshops signifikant steigern.
2. Sie helfen deiner Zielgruppe und damit potenzieller Kundschaft bei Orientierung und einer möglichen Kaufentscheidung.
Beides läuft darauf hinaus, deine Produkte besser in Szene zu setzen und im besten Fall mehr Umsatz zu generieren. Wie genau das funktioniert und welche Rolle Kategorietexte genau in deinem Onlineshop spielen, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
Sowohl große als auch kleine Onlineshop werden mithilfe von Kategorien gegliedert. So wird das Sortiment für Besuchende übersichtlich zusammengefasst, was die Suche nach dem benötigten Produkt stark erleichtert. Die Gruppierung selbst ist dabei allerdings nicht immer aussagekräftig genug.
Häufig haben Menschen eine Vorstellung davon, was sie erreichen möchten. Das heißt aber nicht, dass sie wissen, mit welchem Produkt sie an ihr Ziel kommen.
Deine Kategorietexte ersetzen das persönliche Beratungsgespräch und geben wertvolle Hinweise darauf, ob sich die Lesenden in der passenden Kategorie deines Onlineshops befinden. Von hier aus kannst du sie zur optimalen Wahl für ihre Ansprüche leiten: Indem du erklärst, welche Ziele sie mit den Produkten an dieser Stelle erreichen können. Aber auch, indem du verwandte Alternativen aufzeigst, die vielleicht noch besser zu ihrem Projekt passen.
Neben beratenden Aspekten sind Kategorien ein wichtiger Ort, um SEO-Texte zu platzieren. Über diese steigerst du die Sichtbarkeit deines Onlineshops und kannst in den Suchergebnissen besser gefunden werden.
Egal, welche Art von Text du für deine Website erstellst – im Fokus sollten immer deine Nutzenden stehen. Überlege dir, welchen Mehrwert du bieten möchtest und wie du deine Zielgruppe am besten ansprichst.
Hilfreich dabei kann SEO sein, denn im Zuge der Strategieerstellung machst du dich auf die Suche nach Keywords. Diese können dir Aufschluss darüber geben, welche Themen besonders relevant sind und welche Fragen beantwortet werden sollten.
Stelle dir immer die Frage: Was brauchen die Menschen, die meine Website besuche, um zu meiner Kundschaft zu werden?
Dein Kategorietext sollte also eine Art Kaufratgeber sein, an dem sich die Lesenden orientieren können.
So viel zu der Grundlage, aber wie genau stellt man das an?
Mit dem Internet hat sich unser Leseverhalten maßgeblich verändert. Das liegt vor allem an unserer Konzentration. Denn dank Social Media und dem riesigen Angebot an Kurzvideos sind wir lange Texte kaum noch gewohnt.
Es gibt aber durchaus Themen, die mehr als drei Sätze voraussetzen und dass das auf deine Kategorietexte zutrifft, ist sehr wahrscheinlich. Eine entsprechende Struktur kann dabei helfen, dass deine Zielgruppe trotzdem die für sie relevanten Informationen erhält.
Dazu solltest du ein paar Regeln einhalten:
Wie bereits erwähnt, sollten die wichtigsten Informationen am Anfang stehen. Grundsätzlich sollte dein Kategorietext ausschließlich relevante Infos mit Mehrwert beinhalten. Welche genau das sind, ist immer individuell von deiner Branche, deinen Produkten/Dienstleistungen und deiner Zielgruppe abhängig.
Übergeordnete Fragen, die fast immer sinnvoll in einem Kategorietext aufgehoben sind, sind beispielsweise:
Über die perfekte Länge von Texten im Internet wird ständig diskutiert. Die Vorgaben gehen dabei mitunter weit auseinander. Grundsätzlich gilt auch hier, dass der Nutzen im Vordergrund stehen sollte. Das sehen übrigens nicht nur wir so, sondern auch Google – es ist also auch aus SEO-Sicht relevant, dass du den Text nicht unnötig aufblähst.
Merke: Ein guter Kategorietext ist so kurz wie möglich und so lang wie nötig.
Ausschlaggebend für die Länge ist also der Informationsgehalt. Du solltest das Geschriebene auf keinen Fall mit unnötigen Füllwörtern oder unwichtigen Informationen strecken. Ebenso sollten aber alle an dieser Stelle wichtigen Fragen beantwortet werden.
Auch das Vorwissen deiner Zielgruppe und die Erklärungswürdigkeit deiner Produkte spielen hier mit hinein.
Wie schon erwähnt, sind Kategorietexte (richtig eingesetzt) ein wichtiger Teil deiner SEO-Strategie. Die oben genannten Tipps (Struktur, Inhalt, Länge) sind bereits wichtige Stellschrauben in Bezug auf Googles Bewertung.
Darüber hinaus gehören aber noch weitere Faktoren dazu. Diese SEO-Kniffe kannst du bei der Erstellung deiner Texte einpflegen lassen:
Ein informativer Kategorietext der diese SEO-Maßnahmen sinnvoll nutzt, wird gute Chancen haben, auch on deiner Zielgruppe gefunden zu werden.
Wenn du diesen Text bis zum Ende gelesen hast, kennst du die wichtigsten Grundlagen zum Schreiben von Kategorietexten. Allerdings wäre der Beitrag unangenehm lang, wenn wir auf jeden Punkt ausführlich eingehen würden.
Wenn du tiefergehendes Wissen aus Hand von Experten haben möchtest, helfen wir dir gern weiter. Im Zuge unserer SEO-Texte-Schulung bringen wir dir bei, wie du gute (Kategorie-)Texte für deine Zielgruppe und die Suchmaschine schreibst. Danach begleiten wir dich bei der Erstellung und geben dir hilfreiche Tipps an die Hand.
Grundsätzlich lohnt es sich, sich hinzusetzen und das Schreiben auszuprobieren. Hier gilt tatsächlich: Übung macht den Meister (oder die Meisterin). Als Onlineshop-Besitzender hast du aber unter Umständen gar nicht die Zeit dafür. In dem Fall übernehmen wir gern auch die Texterstellung für dich.
Am besten, du kontaktierst uns unverbindlich und gemeinsam finden wir einen Weg zu verkaufsstarken und erfolgreichen Kategorietexten.
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