SEO-Kosten: Das musst du für eine SEO-Agentur springen lassen

Du willst mit deiner Website endlich durchstarten, hast aber keinen Plan, wie tief du für gute Suchmaschinenoptimierung in die Tasche greifen musst? Kein Wunder – viele Agenturen schweigen sich über konkrete Preise aus und so richtig einheitlich ist es beim Rest auch nicht.

Woran das liegt und was (gute) SEO kosten kann, haben wir für dich auseinandergedröselt. Damit bist du gut vorbereitet, wenn du dich auf der Suche nach einer SEO-Agentur in den Markt stürzt.
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Was kostet seo
die kurze Antwort

Pauschale Preise, die immer und für alle gleich sind, wirst du bei einer seriösen SEO-Agentur nicht finden. Denn: Eine gute Strategie ist immer so individuell wie das Business, für das sie erstellt wird – und damit einhergehend variiert eben auch der Preis.

Die finalen SEO-Kosten setzen sich also je nach Zusammenstellung einzelner Pakete und Dienstleistungen zusammen.

Du kannst dich allerdings an den durchschnittlichen Stundenpreisen auf dem deutschen Agenturmarkt orientieren: Die liegen aktuell bei etwa 90-200 Euro.
Ist es günstiger, SEO selbst oder inhouse zu machen?🤨
Klar gibt es noch andere Möglichkeiten, als mit einer Agentur zusammenzuarbeiten. Wir beschränken uns hier aber bewusst auf SEO-Kosten im Agenturumfeld. Wenn du wissen möchtest, wie die Kosten-Nutzen-Situation beim Selbermachen oder mit Inhouse-Team aussieht, schau mal hier rein:
Blogbeitrag SEO selbst machen, Inhouse oder Agentur

Preismodelle von SEO-Agenturen

Wie genau abgerechnet wird und sich die Stundenpreise zusammensetzen, bestimmt jede Agentur individuell. Im besten Fall hast du eine Auswahl an verschiedenen Modellen, um dein Budget bestmöglich für deine Bedürfnisse einzusetzen. Bei seriösen SEO-Agenturen findest du meist diese Kostenmodelle:

Stunden-/Tagessatz

Die SEO-Agentur arbeitet die vereinbarten Aufgaben ab und verbraucht so viele Stunden, wie eben dafür benötigt werden.
flexibel
Kontrolle darüber, wie einzelne Stunden eingesetzt werden
nur die tatsächlich erbrachten Stunden werden bezahlt
nur nachvollziehbar, wenn die SEO-Agentur transparent arbeitet
SEO-Kosten sind schwer voraussagbar

Stundenbudget

Es gibt ein bestimmtes Gesamtbudget und die entsprechenden Stunden werden während der vertraglich vereinbarten Zeit nach Bedarf abgearbeitet.
flexibel
Kontrolle darüber, wie einzelne Stunden eingesetzt werden
planbare Kosten
ohne Strategie kann die Agentur die Zeit unnötig strecken

Monatlicher Paketpreis

Du zahlst jeden Monat den gleichen Betrag für eine feste Anzahl an Stunden.
planbare Kosten
kontinuierliche Betreuung
Nachbuchen von Aufgaben, die den monatlichen Rahmen sprengen

Paketpreise/Teilleistungen nach Festpreis

Für bestimmte Teilleistungen wie etwa ein SEO-Audit oder die Texterstellung zahlst du einen einmaligen Festpreis.
klar definierte Kosten je Aufgabe
Manche Aufgaben lassen sich schwer abgrenzen
nur für bestimmte Dienstleistungen sinnvoll

SEO-Kosten nach Erfolg (eher selten)

Die Abrechnung ist abhängig davon, ob konkrete Ziele erreicht werden. Das könnte die Bezahlung pro Website-Besucher sein, aber auch der steigende Preis je nach erreichter Suchergebnisposition.
Du zahlst erst, wenn das Ziel erreicht wurde.
Das Festlegen klarer Ziele ist nicht immer möglich.
Kurzfristige Erfolge bringen der Agentur schneller Geld ein – das könnte ausgenutzt werden.
Eignet sich nicht für jedes Projekt und jede Aufgabe.

Mischlösung

-
Zusammenstellung, wie du sie brauchst
Wechsel in ein anderes Modell, wenn notwendig
kalkulierbar und individuell
hier gibt’s eigentlich nichts zu meckern 😉
Unsere Preismodell-Empfehlung 👍
Es bietet sich an, mit einem Stundenbudget zu starten, da am Anfang der Betreuung die meiste Arbeit anfällt. Danach kannst du in ein monatliches Paket wechseln, um die Erfolge aufrecht zu erhalten und frühzeitig Anpassungen vornehmen zu können.
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Um dieses Mindestbudget 
kommst du nicht herum

Abrechnungsart und Stundensatz bringen dich nicht sehr weit, wenn du nicht weißt, wie viel Zeit für dein Projekt nötig ist. Die schlechte Nachricht: Das kann ein allgemeiner Informationstext dir auch nicht beantworten, denn der Aufwand ist immer hochindividuell.

Du solltest allerdings mit einem Mindestbudget von 1.000 Euro im Monat rechnen, wenn sich das Ganze lohnen soll.

Das sind selbst im unteren Preissegment etwas mehr als 11 Stunden – in SEO-Zeit gerechnet gerade genug, um wirklich was zu bewirken. Das gilt vor allem auf lange Sicht, denn vergiss nicht: SEO ist nur dann eine lohnende und langfristige Lösung, wenn es regelmäßig umgesetzt wird.

Die Ausnahme von der Regel

Alles darunter ist nur sinnvoll, wenn du nur einzelne Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchtest. Bei diesen Mischlösungen zahlst du dann beispielsweise nur einzelne Beratungstermine oder Schulungen, setzt die SEO-Maßnahmen an sich aber selbstständig um.

Vor allem kleine Unternehmen mit geringem Budget für SEO-Kosten können so einen Fuß in die Tür bekommen. Auf die laufende Betreuung kannst du immer noch nachträglich umsteigen.

Der Aufwand bestimmt die SEO-Kosten:
Einflüsse auf dein Budget

Bei der Suche nach einer Agentur ist immer gut zu wissen, welche Faktoren Einfluss auf die SEO-Kosten nehmen. Um die Bandbreite zu verdeutlichen, stell dir mal die beiden folgenden Fälle vor:
1
Ein Handwerker besitzt eine Website mit vier Unterseiten, die jeweils eine seiner Dienstleistungen und Kontaktmöglichkeiten behandeln. Er möchte, dass Menschen aus einem Umkreis von 50 Kilometern auf ihn aufmerksam werden. Primäres Ziel ist, mehr Besucher auf sich aufmerksam zu machen und auf die Website zu bekommen.
2
Ein Onlineshop vertreibt mehrere tausend Produkte aus verschiedenen Kategorien. Diese sprechen potenzielle Kunden aus dem B2C- und dem B2B-Segment an – und zwar in der gesamten D-A-CH-Region. Hauptziel ist, die Anzahl an Verkäufen zu steigern.
Die jeweiligen SEO-Kosten der beiden unterschiedlichen Projekte wird man kaum miteinander vergleichen können. Auch deine Website wird so individuell aufgestellt sein, dass erst ein genauer Blick Aufschluss über den Aufwand geben kann.

IST-Situation deines Projekts

Einer der größten Zeitfresser ist das Einarbeiten in dein Projekt, um eine Strategie zu erstellen. Die muss sitzen, schließlich bildet sie das Fundament der restlichen Arbeit. Mit wie viel Aufwand das letztendlich verbunden ist, hängt mit dem aktuellen Zustand deiner Website zusammen.
Dementsprechend variieren die SEO-Kosten für dein Projekt abhängig von unter anderem diesen Faktoren:
Größe deines Projektes und Komplexität deiner Website
Vorarbeit (von Null an aufbauen oder SEO-Grundlagen vorhanden)
deine Konkurrenz (Massenmarkt oder Nische)
technischer Zustand (Ladezeiten, Sicherheit …)
Qualität der Inhalte
Vorhandensein und Qualität von internen und externen Verlinkungen
Nutzerfreundlichkeit
aktuelle Marktsituation und Positionierung auf diesem

Ziele und der Weg dahin

Kleine Sprünge erfordern weniger Aufwand als große. Neben der IST-Situation deiner Website ist daher auch wichtig, wie weit du damit kommen willst. Was sind deine Ziele? Wie viel Optimierung ist dafür notwendig?

Unter anderem diese Teilziele nehmen Einfluss auf die SEO-Kosten:
der angestrebte Suchradius (lokal oder international)
eine eventuell grob festgesetzte Zeitspanne bis zur Zielerreichung
die Art der Keywords, die du besetzen möchtest (hart umkämpfte oder Nischen)
die Zusammensetzung deiner Ziele (Umsatz, Besucher, Sichtbarkeit …)

SEO-Kosten vs. Nutzen: 
lohnt sich das wirklich?!

Auf den ersten Blick ist Suchmaschinenoptimierung alles andere als billig. Klar, man sieht ja auch erstmal nur, wie der Inhalt des Geldbeutels schrumpft. Gehst du aber mal einen Schritt zurück und betrachtest das große Ganze samt Ertrag, sieht das schon ganz anders aus.

Du kannst dir das ein bisschen wie das Anbauen einer Pflanze vorstellen. Erstmal musst du investieren: Geld in Samen, Erde und Dünger. Zeit, um den passenden Platz zu finden, ein Loch zu buddeln, den Samen einzupflanzen und zu gießen. Jetzt brauchst du etwas Geduld, schon bald bekommst du aus einem einzigen Samen gleich mehrere Früchte – und hast die anfänglichen (SEO-)Kosten nicht nur raus, sondern getoppt.
1. Schritt
Samen einpflanzen etc. 
(= grundlegende SEO-Maßnahmen anstoßen)
2. Schritt
Gießen und warten 
(= umgesetztes prüfen und Entwicklung abwarten)
3. Schritt
Früchte ernten
(Sichtbarkeit, Traffic, Verkäufe etc. einsammeln)
4. Schritt
Kontinuierlich weiter gießen (= weitere, kleinere SEO-Maßnahmen, Anpassungen) für dauerhaften Ertrag.
Weniger blumig gesprochen: SEO-Kosten tun erst mal weh, bringen richtig investiert dein Unternehmen aber langfristig nach vorn. Mit der höheren Sichtbarkeit in der Suchmaschine steigen auch die Besucherzahlen und damit die Chance auf höhere Umsätze.

Das könnte dann beispielsweise so aussehen:

Achtung bei Dumpingpreisen und schwarzen Schafen

Wie bei jeder Dienstleistung gibt es auch unter SEO-Agenturen und Freelancern schwarze Schafe. Die lassen sich nicht nur, aber auch, anhand ihrer Preise ermitteln.

Dumpingpreise, die auffallend unter dem Durchschnitt liegen, sollten dich hellhörig werden lassen. Viel Erfolg für wenig Geld – sieht erstmal attraktiv aus. Aber die Rechnung kann gar nicht aufgehen. Denn wer unterdurchschnittlich wenig Geld für eine Dienstleistung nimmt, muss das üblicherweise mit Menge wettmachen. Nur leider ist SEO nichts, das man „mal eben schnell wegarbeiten kann“.

Was du bekommst, ist meist „SEO von der Stange“, irgendwie umgesetzt und nicht strategisch auf dein Business oder deine Konkurrenz abgestimmt.

Wenn du jetzt denkst: „Kann ich ja mal ausprobieren, bei dem Preis kann ich ja nix falsch machen“ – stimmt so leider nicht. Denn einmal schlecht umgesetzte SEO-Maßnahmen müssen auch wieder gefixt werden – und am Ende sind die SEO-Kosten noch höher, als wenn du sofort mit einer seriösen Agentur zusammengearbeitet hättest.
Achte bei der Auswahl einer SEO-Agentur darauf, dass sie seriös ist und wirklich weiß, was sie tut. Wie du schwarze Schafe erkennst und ihnen nicht auf den Leim gehst, kannst du hier nachlesen:
Blogbeitrag: SEO-Agentur finden

SEO-Kosten bei SEOversiert

Raucht dir schon der Kopf? Kein Wunder, gerade der hohe Individualisierungsgrad macht das Thema so komplex. Wir finden aber wichtig, dass du weißt, worauf du achten musst und wieso gute SEO ihren Preis wert ist.

Deshalb läuft bei uns auch nichts, bevor wir nicht miteinander gesprochen haben. Denn wie sollen wir die Kosten für unsere Dienstleistungen festlegen, wenn wir dein Projekt gar nicht kennen?

Bei uns gibt es also grundsätzlich ein unverbindliches Erstgespräch, in dem wir uns kennenlernen und schauen, was du dir eigentlich von uns wünschst.

SEO so individuell wie dein Business

Wir machen dir hier gar nicht erst konkrete Versprechen, denn dafür kennen wir uns noch zu wenig (nämlich gar nicht ;D). Was wir dir aber versprechen können ist, dass wir ziemlich flexible Möglichkeiten anbieten.
Du willst mit SEO möglichst nix am Hut haben? 
Top – wir übernehmen von Beratung über Umsetzung alles für dich, was dazugehört.
Umsetzen willst du selbst, aber einen richtigen Plan hast du nicht? 
Wir bieten auch Schulungen an, um dein Inhouse-Team anzuleiten. Damit einhergehend stehen wir dir aber auch gern dauerhaft beratend zur Seite, wenn es mal irgendwo hapert.
Aber jetzt genug der Theorie – melde dich doch einfach bei uns. Das geht ganz leicht über unser Kontaktformular oder du buchst einfach direkt einen Online-Termin. Wir freuen uns darauf, mit dir die Suchmaschinen zu rocken!

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