Heute geht's um ein heißes Thema im E-Commerce: das Tracking. Manche sehen es als heiligen Gral, der die Kundenerfahrung verbessert, während andere sich Sorgen um ihre Privatsphäre machen. Aber hey, lass uns mal genauer hinschauen, um zu verstehen, was Sache ist.
Stell dir vor, du müsstest nicht nur raten, was deine Zielgruppe umtreibt, sondern du könntest es anhand von Daten nachvollziehen. Überraschung: Kannst du! Denn genau dafür ist das Tracking da und als Bestandteil einer guten Onlinemarketing-Strategie kaum wegzudenken.
Es gibt dir die Möglichkeit, das Verhalten deiner Zielgruppe nachverfolgen und analysieren zu können. Von wo aus kommen Besucher auf deine Website? Welche Seiten besuchen sie dort? Wie lange halten sie sich auf? Legen sie etwas in den Warenkorb (und was)?
Mit den gesammelten Informationen kann dann ein Profil erstellt werden, das hilft, dein Onlinemarketing zu verbessern und auf deine Zielgruppe zuzuschneiden. Außerdem hilft dir das beim Remarketing. Aus Unternehmer-Sicht ist Tracking optimal, um personalisierte Angebote auszuspielen und die Wahrscheinlichkeiten einer Conversion zu erhöhen. Konsumenten stolpern dann nur über Anzeigen, die zu ihren Interessen passen – praktisch oder?
Aber hey, wir müssen hier unbedingt über Datenschutzbedenken sprechen. Denn wo Daten gesammelt werden, muss auch sorgsam mit ihnen umgegangen werden!
Einige Leute fühlen sich unwohl dabei, dass ihre Online-Aktivitäten überwacht und analysiert werden. Und ja, ich verstehe das voll und ganz. Wir alle wollen unsere Privatsphäre schützen. Es ist wichtig, dass Unternehmen verantwortungsvoll mit den gesammelten Daten umgehen und klare Datenschutzrichtlinien haben. Niemand möchte, dass seine Daten in die falschen Hände geraten oder für dubiose Zwecke verwendet werden.
Für Konsumenten heißt das oft, sich gut informieren zu müssen. Mit Hilfe von Browsereinstellungen die Datenweitergabe etwas einzuschränken. Auch als E-Commerce Unternehmen ist es wichtig darüber nachzudenken, dass die Kundschaft sich auf deiner Seite wohlfühlt.
Du solltest deine Seite oder deinen Online-Shop DSGVO konform halten. Zum einen, da du so sicher gehst, dass du nicht abgemahnt wirst. Zum anderen kannst du das Vertrauen der Kunden gewinnen, indem du möglichst transparent bist und ihnen zeigst, dass du Datenschutz respektierst. Wenn Kunden sich bei dir wohlfühlen und nicht das Gefühl haben, von dir ausgetrickst zu werden, sind sie eher dazu bereit, bei dir zu kaufen und bleiben dir auch loyal.
Um ganz sicher zu gehen, dass deine Cookie-Strategie das auch einhalten kann solltest du diese am besten von einer Agentur aufsetzen lassen die sich damit auskennt, oder von einem DSGVO-Beauftragten gegenprüfen lassen. Damit verhinderst du im besten Fall auch von anderen Firmen abgemahnt zu werden.
Beachte bitte, dass das hier keine rechtliche Absicherung bildet. Das Thema ist auch viel zu komplex, um es in einem Beitrag komplett abzubilden. Wenn du dir aber unsicher bist, ob du auf der sicheren Seite bist, so wie du es mit deinem Tracking handhabst, helfen wir dir gern weiter.
Wenn du jetzt noch weitere Fragen zum Thema Tracking hast, oder vielleicht sogar nach einer Agentur suchst die dieses für dich richtig implementiert, dann melde dich doch bei uns.